Vision 2025
Heute betreibt jede Kantonspolizei in der Zentralschweiz eine eigene Einsatzzentrale. Vor dem Hintergrund, dass die Zusammenarbeit verstärkt werden soll und in absehbarer Zeit für die bestehenden Einsatzzentralen Erneuerungs- und Ersatzbeschaffungen notwendig werden, haben sich die Kantone Nidwalden, Obwalden, Luzern, Zug und Schwyz für ein gemeinsames Vorgehen entschieden.
Unter dem Projektnamen «Vision 2025» werden in Kaltbach/Schwyz sowie in Rothenburg/Luzern zwei redundante Einsatzleitzentralen geplant, welche auf der Gotthardachse von Schwyz (mit dem Partnerkanton Zug) und auf der Brünigachse von Luzern (mit den Partnerkantonen Nidwalden und Obwalden) betrieben werden sollen. Die beiden Zentralen sollen rund um die Uhr die Sicherheit für rund 785'000 Einwohnerinnen und Einwohner gewährleisten und jährlich über 125'000 Notrufe bearbeiten. Aufgrund der Reduktion von fünf auf zwei Einsatzleitzentralen können Kosten eingespart, Synergien genutzt und die Notrufe effizienter abgewickelt werden. Der Kanton Uri verzichtet bis auf Weiteres auf eine Beteiligung am Projekt «Vision 2025» und hat Beobachterstatus.
Die Regierungen der fünf beteiligten Kantone haben im Dezember 2023 einen Meilenstein gesetzt und das Projekt für die Realisierungsphase freigegeben. (→ Medienmitteilung vom 11. Dezember 2023)
Was beinhaltet das Projekt «Vision 2025»?
Zugehörige Objekte
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Medienmitteilung Vision 2025 vom 11. Dezember 2023 (PDF, 20.05 kB) | Download | 0 | Medienmitteilung Vision 2025 vom 11. Dezember 2023 |
Name | Telefon | Kontakt |
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Kantonspolizei | 041 618 44 66 | kantonspolizei@nw.ch |
Name | Telefon | Kontakt |
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Justiz- und Sicherheitsdirektion |